Freitag, 21. Juli 2006
LEAVING SÜDSTADT
STORY,sputnic_nick, 19:10h
... eine Erzählung in drei Akten (stichpunkte, man könnte auf bistimmt auf pappa verzichten)
Personen:
1. lemmy:
2. Herr Bießter (vermieter):
3. Papa Südstadt
1.Akt
Ankunft
natürlich beginnt alles am Bahnhof
-komische Gestalten und seltsame Erlebnisse
(vielleicht ein zwei von maltes erlebnissen), irgendetwas seltsames sollte der Erzähler schon direkt am Anfang erleben???
-Wohnungssuche, ich frage "Papa Südstadt" der sieht aus als kennt er sich hier aus,
er verweist mich weiter an Herrn Bießter der auch promt eine Wohnung frei hat, also
nicht lange zögern, zugreifen.
-mir fällt wohl dieser Typ auf dem Stuhl auf (lemmy)
2.Akt
Südstadt
hier werden die Charaktere und die Südstadt genauer beschrieben
-Bießter und das wohnen in seinem Haus, türkische popmusik, boiler und Stromleitung, ...
-Papa Südstadt, BND ...
-Lenny, wie er immer an der gleichen Stelle auf seinem Stuhl sitzt, ab und zu durch sein rohr trötet. Er kommt immer mit seinem Mofa, stuhl hinten drauf, zur gleichen Zeit angefahren, und setzt sich immer an die gleiche stelle. Von meinem Vermieter hab ich erfahren, das er am anderen Ende der Stadt wohnt, ich konnte allerdings nicht in Erfahrung bringen was der Grund für sein wiederkehrendes Ritual ist.
3.Akt
Finale
Ich bin gerade nach Hause in die Südstadt gekommen, alles ist wie gewohnt.
Lemmy sitzt auf seinem Stuhl und begrüßt mich mit einem lockerem "Jo" und
mein Vermieter verstrickt mich in ein langwieriges Gespräch auf der Straße, in das er auch "Pappa S" hineinzieht.
Bzw mich sieht man in dem film ja gar nicht, also unterhalten sich nur die beiden.
Nun werden wir Zeugen wie die Sonne sich zwischen eine Häuserlücke schiebt, die uns so noch nie aufgefallen ist und ihre Strahlen wie gebündelt genau auf die Stelle schickt auf der Lemmy nun schon seit Jahren sitzt. Mit dem spontanen und von uns noch nie bemerkten Lichtschauspiel setzt eine ganz leises aber immer lauter werdendes tiefesn ein.
Plötzlich kommt bewegung in Lemmy, die wir so noch nicht bei ihm gesehen haben, helle Begeisterung, steht ihm im Gesicht geschrieben. Er springt auf, schnappt sich sein Rohr, biegt seinen Rücken durch und stimmt eine Melodie an,die,ungleich seiner sonstigen musikalischen Leistungen, seltsam melodisch und hypnotisch durch unsere Straße schallt.
Was nun passierte kann ich bis heute noch nicht glauben.
Ein unglaublich großer schatten zwängt sich durch die Straßenschlucht, gefolgt von einem schwebenden etwas, ein Luftschiff (Zeppelin ähnlich)wie ich es noch nie gesehen hab ungeheure dimensione das gerade so durch unsere Straße passt, schwebt langsam auf uns zu und kommt gerade vor uns zum Stillstand. Ein leises klong und eine leiter fällt genau vor Lemmy füße, der keineswegs überrascht selbige ergreift und sich an den aufstieg macht. Kurz hält er dann doch noch inne schaut zu uns rüber, die wir, wie festgewachsen nur ein paar meter entfernt stehen, schickt uns noch ein freundliches "Jo" und ist samt luftschiff verschwunden.
Seitdem habe ich ihn nie mehr gesehen.
wir haben nie versucht es zu erklären und uns auch nie mit jemanden anderen darüber unterhalten, wer hätte uns schon geglaubt.
Personen:
1. lemmy:
2. Herr Bießter (vermieter):
3. Papa Südstadt
1.Akt
Ankunft
natürlich beginnt alles am Bahnhof
-komische Gestalten und seltsame Erlebnisse
(vielleicht ein zwei von maltes erlebnissen), irgendetwas seltsames sollte der Erzähler schon direkt am Anfang erleben???
-Wohnungssuche, ich frage "Papa Südstadt" der sieht aus als kennt er sich hier aus,
er verweist mich weiter an Herrn Bießter der auch promt eine Wohnung frei hat, also
nicht lange zögern, zugreifen.
-mir fällt wohl dieser Typ auf dem Stuhl auf (lemmy)
2.Akt
Südstadt
hier werden die Charaktere und die Südstadt genauer beschrieben
-Bießter und das wohnen in seinem Haus, türkische popmusik, boiler und Stromleitung, ...
-Papa Südstadt, BND ...
-Lenny, wie er immer an der gleichen Stelle auf seinem Stuhl sitzt, ab und zu durch sein rohr trötet. Er kommt immer mit seinem Mofa, stuhl hinten drauf, zur gleichen Zeit angefahren, und setzt sich immer an die gleiche stelle. Von meinem Vermieter hab ich erfahren, das er am anderen Ende der Stadt wohnt, ich konnte allerdings nicht in Erfahrung bringen was der Grund für sein wiederkehrendes Ritual ist.
3.Akt
Finale
Ich bin gerade nach Hause in die Südstadt gekommen, alles ist wie gewohnt.
Lemmy sitzt auf seinem Stuhl und begrüßt mich mit einem lockerem "Jo" und
mein Vermieter verstrickt mich in ein langwieriges Gespräch auf der Straße, in das er auch "Pappa S" hineinzieht.
Bzw mich sieht man in dem film ja gar nicht, also unterhalten sich nur die beiden.
Nun werden wir Zeugen wie die Sonne sich zwischen eine Häuserlücke schiebt, die uns so noch nie aufgefallen ist und ihre Strahlen wie gebündelt genau auf die Stelle schickt auf der Lemmy nun schon seit Jahren sitzt. Mit dem spontanen und von uns noch nie bemerkten Lichtschauspiel setzt eine ganz leises aber immer lauter werdendes tiefesn ein.
Plötzlich kommt bewegung in Lemmy, die wir so noch nicht bei ihm gesehen haben, helle Begeisterung, steht ihm im Gesicht geschrieben. Er springt auf, schnappt sich sein Rohr, biegt seinen Rücken durch und stimmt eine Melodie an,die,ungleich seiner sonstigen musikalischen Leistungen, seltsam melodisch und hypnotisch durch unsere Straße schallt.
Was nun passierte kann ich bis heute noch nicht glauben.
Ein unglaublich großer schatten zwängt sich durch die Straßenschlucht, gefolgt von einem schwebenden etwas, ein Luftschiff (Zeppelin ähnlich)wie ich es noch nie gesehen hab ungeheure dimensione das gerade so durch unsere Straße passt, schwebt langsam auf uns zu und kommt gerade vor uns zum Stillstand. Ein leises klong und eine leiter fällt genau vor Lemmy füße, der keineswegs überrascht selbige ergreift und sich an den aufstieg macht. Kurz hält er dann doch noch inne schaut zu uns rüber, die wir, wie festgewachsen nur ein paar meter entfernt stehen, schickt uns noch ein freundliches "Jo" und ist samt luftschiff verschwunden.
Seitdem habe ich ihn nie mehr gesehen.
wir haben nie versucht es zu erklären und uns auch nie mit jemanden anderen darüber unterhalten, wer hätte uns schon geglaubt.