Dienstag, 15. August 2006
SUPER HELDEN, version 2
STORY,sputnic_malte, 20:54h
... INTRO:
wir begleiten den alltag eines ehemaligen archivars,
herrn A. ein korrekter, gewissenhafter, ordentlicher mensch.
seinen job erledigt seit 3 jahren die edv.
jetzt hat er den ganzen tag zeit seine mitmenschen zu beonachten,
und was er sieht gefällt ihm nicht:
der mann, der um neun im supermarkt schon vodka kauft.
die verrückte frau, die die hauswände streichelt und dabei vor sich hinsummt.
die türken, die viel zu laut sind.
der komische altrocker,der jeden tag vor der haustür in der sonne sitzt.
herr A. ist ja immer beschäftigt:
er hält seinen blumenkasten mit kräutern in ordnung, wischt regelmäßig staub
und beobachtet seine nachbarn aus dem fenster, manchmal auch mit fernrohr.
kurz gesagt, herr A. ist ein kleines Licht.
seine erfahrungen lassen für sich für ihn in einem satz zusammenfassen
"ich bin der letzte normale mensch auf der welt" denkt er.
START HAUPTHANDLUNG:
Eines abends taucht Klaus in Haus auf.
Er wohne jetzt hier, sagt er.
Klaus trägt eine Batman-Maske und erzählt Herrn A.,
dass es sein Auftrag sei,
die Südstadt zu beschützen.
Das gefällt Herrn A gut,
er weiss einiges zu berichten,
was im Argen liegt.
Oft sitzen sie nun zusammen auf dem Dach,
und reden über den Zustand der Welt.
ZWISCHEN- UND PARALELLHANDLUNGEN:
Kinderzimmerfenster, Blick auf Hinterhof/Dach, nachts
Kind beobachtet, wie Klaus und B auf den Dachfirst klettern
Bushaltestelle, Tags
B wartet auf Bus
Neben ihm ein Kind mit Ponymaske,dass ihn anstarrt
Am Kiosk, Tag
Bildzeitung:"FRÜHRENTNER IN SCHWARZEM CAPE ERSCRECKT TEENAGER!"
Hinterhof, früh am morgen
Mann steht verdutzt vor seinem Müllcontainer:
Alles voll mit getragener Damenunterwäsche.
mit weisser Farbe ist ein "K" auf den Container gemalt.
FINALE:
Eines abends kommt Klaus wie üblich vorbei,
macht aber eine verschwörerische Miene, als er sagt, Herr A solle mitkommen.
Zu Herrn A.s Verwunderung gehen sie ins Erdgeschoß,
wo laut Klingelschild ein "Harmonielehrestudio" ist,
dass jedoch völlig verlassen scheint.
"Zieh das auf" sagt er und gibt ihm eine übergroße Hasenmaske.
Von irgendwo ertönt ein Fanfarensignal.
Harr A traut seinen Augen nicht, als er in den schummrig beleuchteten Raum tritt:
6 Leute in grotesken Superheldenmasken sitzen hier an einem Tisch und betrinken sich.
Man erahnt, dass es sich dabei um die Leute aus der Nachbarschaft handelt.
wir begleiten den alltag eines ehemaligen archivars,
herrn A. ein korrekter, gewissenhafter, ordentlicher mensch.
seinen job erledigt seit 3 jahren die edv.
jetzt hat er den ganzen tag zeit seine mitmenschen zu beonachten,
und was er sieht gefällt ihm nicht:
der mann, der um neun im supermarkt schon vodka kauft.
die verrückte frau, die die hauswände streichelt und dabei vor sich hinsummt.
die türken, die viel zu laut sind.
der komische altrocker,der jeden tag vor der haustür in der sonne sitzt.
herr A. ist ja immer beschäftigt:
er hält seinen blumenkasten mit kräutern in ordnung, wischt regelmäßig staub
und beobachtet seine nachbarn aus dem fenster, manchmal auch mit fernrohr.
kurz gesagt, herr A. ist ein kleines Licht.
seine erfahrungen lassen für sich für ihn in einem satz zusammenfassen
"ich bin der letzte normale mensch auf der welt" denkt er.
START HAUPTHANDLUNG:
Eines abends taucht Klaus in Haus auf.
Er wohne jetzt hier, sagt er.
Klaus trägt eine Batman-Maske und erzählt Herrn A.,
dass es sein Auftrag sei,
die Südstadt zu beschützen.
Das gefällt Herrn A gut,
er weiss einiges zu berichten,
was im Argen liegt.
Oft sitzen sie nun zusammen auf dem Dach,
und reden über den Zustand der Welt.
ZWISCHEN- UND PARALELLHANDLUNGEN:
Kinderzimmerfenster, Blick auf Hinterhof/Dach, nachts
Kind beobachtet, wie Klaus und B auf den Dachfirst klettern
Bushaltestelle, Tags
B wartet auf Bus
Neben ihm ein Kind mit Ponymaske,dass ihn anstarrt
Am Kiosk, Tag
Bildzeitung:"FRÜHRENTNER IN SCHWARZEM CAPE ERSCRECKT TEENAGER!"
Hinterhof, früh am morgen
Mann steht verdutzt vor seinem Müllcontainer:
Alles voll mit getragener Damenunterwäsche.
mit weisser Farbe ist ein "K" auf den Container gemalt.
FINALE:
Eines abends kommt Klaus wie üblich vorbei,
macht aber eine verschwörerische Miene, als er sagt, Herr A solle mitkommen.
Zu Herrn A.s Verwunderung gehen sie ins Erdgeschoß,
wo laut Klingelschild ein "Harmonielehrestudio" ist,
dass jedoch völlig verlassen scheint.
"Zieh das auf" sagt er und gibt ihm eine übergroße Hasenmaske.
Von irgendwo ertönt ein Fanfarensignal.
Harr A traut seinen Augen nicht, als er in den schummrig beleuchteten Raum tritt:
6 Leute in grotesken Superheldenmasken sitzen hier an einem Tisch und betrinken sich.
Man erahnt, dass es sich dabei um die Leute aus der Nachbarschaft handelt.