Dienstag, 5. Dezember 2006
DIPLOM - 2. WOCHE
ToDo in Woche2:

Storyboard fertig werden.
Lampe für Farbmischer besorgen.
Dracula_Skelett bauen OK
ÜberwachungsCAM OK
Airbrush set abholen... OK

Formmodell vom Postboten
Festplatten RAID klarmachen
1 Kopf testabgiessen + 2 Mundphasen

Konstruktionszeichnungen für Südstadthäuser 1:20
Häuser bauen
Editorial für Diplomarbeit Raster fertig bauen
Premiere HD-Test
Airbrush lernen und anwenden...

-->full story



lösungsidee fürs ende
Nach der Traumsequenz:

INNEN, JENS SCHALFZIMMER
Jens wacht auf und muss entsetzt feststellen, dass seine Wohnung voll Post ist.
(sequenz weiter ausbauen? [ggf.... haut jens ab])

Schnitt und Zeitsprung.
GLEICHE EINSTELLUNG
freundliche Stimmung, Vogelgezwitscher.
Keine Briefstapel zu sehen.
Jens hat einen Bart und schreibt einen Brief.

AUSSEN
Er ist unterwegs in der Südstadt. Die Leute grüssen ihn freundlich wie einen alten Bekannten und nehmen seine Briefe an.

Letztes Bild:
Während Jens noch im Bild ist und bei Lemmi und Drakula steht,fährt im Vordergrund ein neuer Postbote in die Südstadt. Dieser hat die selben Probleme wie Jens sie hatte. Sie schauen den Briefträger finster an, der verängstigt weiterfährt. Das Trio grinst und zwinkert sich zu.

Dass ein Zeitsprung stattfindet, sollte man direkt verstehen.
Wie lang der Zeitsprung war, und was in der Zwischenzeit passiert ist, erzählt man erst mit der letzten Szene.
Nach der Traumsequenz: INNEN, JENS SCHALFZIMMER Jens wacht auf und muss entsetzt feststellen, dass seine Wohnung voll Post ist. (sequenz weiter ausbauen? [ggf.... haut jens ab]) Schnitt und Zeitsprung. GLEICHE EINSTELLUNG freundliche Stimmung, Vogelgezwitscher. Keine Briefstapel zu sehen. Jens hat einen Bart und schreibt einen Brief. AUSSEN Er ist unterwegs in der Südstadt. Die Leute grüssen ihn freundlich wie einen alten Bekannten und nehmen seine Briefe an. Letztes Bild: Während Jens noch im Bild ist und bei Lemmi und Drakula steht,fährt im Vordergrund ein neuer Postbote in die Südstadt. Dieser hat die selben Probleme wie Jens sie hatte. Sie schauen den Briefträger finster an, der verängstigt weiterfährt. Das Trio grinst und zwinkert sich zu. Dass ein Zeitsprung stattfindet, sollte man direkt verstehen. Wie lang der Zeitsprung war, und was in der Zwischenzeit passiert ist, erzählt man erst mit der letzten Szene.

-->full story



STORYBOARD gekürzte Version

PDF Gekürzte Version 03.12.2006


Teil 02 Postamt, in der Jens erfährt, dass er in einen anderen Bezirk kommt, ist hier deutlich gekürzt.
Auch eineige weitere Szenen sind rausgestrichen, ebenso wie die Figur der Frau, sowie das Kind, das den Brief zurückschiebt.

Wie gehts weiter?
Wir versuchen, den ersten und zweiten Tag zu einem zusammenzufassen, und danach schon mit einer sich steigernden Montagesequenz anzufangen, in der die Tage immer schneller vergehn, bis der Übergang zur wieder in Continuity erzählten Traumsequenz kommt.
Rein theoretisch könnte man den Film schon beenden, wenn Jens aufwacht und feststellt, dass der Traum doch reale Aspekte hatte.(Wollen wir aber nicht)

Mit der nun folgenden Lösung (Jens schreibt sewlber Briefe) haben wir Probleme:
Nachdem wir ins surreale, kafakaeske und unlogische Erzählen gekommen sind, erklären wir jetzt im Einzelnen und logisch,was passiert (Jens sortiert die Briefe, erkennt, warum keiner sie haben will etc.) Das nimmt nochmal die Geschwindigkeit raus.
Ausserdem ist es eine Lösung, die mehr die (bisher nicht erzählten und nicht so wichtigen) Probleme der Südstadtbewohner anspricht (sie kriegen keine nette Post) und nicht so sehr Jens Problem (seine Wohnung ist von oben bis unten mit unausgelieferter Post vollgestopft).

Was machen?
- Die Geschichte bleibt wie sie ist, wir erzählen die Lösung nur wesentlich schneller und weniger erklärt,
brauchen immer noch ein Ende, das das bisherige FriedeFreudeEierkuchen wieder bricht.
- Uns fällt noch ein surreales abgedrehte Ende ein.
(Jens geht in seine Küche, dort sitzen Lemmi, Herr Biester und Drakula, trinken Kaffee und singen "For he's a jolly good fellow". oder so.

-->full story



Storyboard Erste Version

PDF Extended Version 30.11.2006


Zur Gliederung:
00 Intro (Postamt)
01 Klarfeld
02 Postamt ( Wechsel des Zustellbezirks)
03 Jens kommt in der Südstadt an
04 Zweiter Tag in der Südstadt
05 Montage, Beginn einer Zeitraffung, die sich steiogert,
düsterer wird und endet in der:
06 Traumsequenz
07 Lösung: Jens wacht aus seinem Traum auf, sieht, dass seine Wohnung voll Post ist und fängt, als paradoxe Lösung, an, selber persönliche Briefe zu schreiben.

08 Ende: noch nicht vorhanden.

Davon abgesehen, dass das Ende noch gar nicht drin ist, haben wir festgestellt, dass wir einiges kürzen müssen, um es überhaupt umsetzen zu können.

-->full story