Freitag, 2. März 2007
animatic stand 1.3.2007 mit scratchtrack
Hier nun das finale animatic.
ohne musik und sprache aber mit sound-skizze. dem sogenannten scratchtrack.

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Samstag, 30. Dezember 2006
ohne worte / storyboard komplett

PDF Storyboard Version 29.12.2006

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Mittwoch, 13. Dezember 2006
Storyboard_Update: Erste Version mit Ende


PDF Storyboard Version 12.12.2006

Erste Version mit Ende wie im vorigen Beitrag angedacht.
Neuigkeiten gibts hauptsächlich ab Seite 34.
Habe aber noch nicht so ganz das Gefühl, dass das so der Hit ist. Kann natürlich an der Einstellungs-Auflösung liegen, oder daran, dass das letzte Panel nicht so assagekräftig gezeichent ist.
Oder aber weil die Pointe nicht zieht.
Wird sich der Zuschauer nicht hauptsächlich fragen, warum die Leute plötzlich so freundlich zu Jens sind, und als Erklärung finden, dass das am neuen Postboten liegt, was ja nicht unsere Erzählabsicht ist.
Meinungen?

Gliederung:


01 Intro / Klarfeld
02 Postamt ( Wechsel des Zustellbezirks)
03+ 04 Jens erster Arbeitstag in der Südstadt
05 Montage, Beginn einer Zeitraffung, die sich
steigert,düsterer wird und endet in der:
06 Traumsequenz
07 Jens wacht aus seinem Traum auf, sieht, dass seine Wohnung voll Post ist und läuft vor dem Problem weg
08 Zeitsprung, Jens hat seine paradoxe Lösung schon gefunden, schreibt selber Briefe und trägt sie aus.
Im letzten Bild sieht man einen anderen Postboten Jens bisherigen Job machen.

08 Ende: noch nicht vorhanden.

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Montag, 4. Dezember 2006
lösungsidee fürs ende
Nach der Traumsequenz:

INNEN, JENS SCHALFZIMMER
Jens wacht auf und muss entsetzt feststellen, dass seine Wohnung voll Post ist.
(sequenz weiter ausbauen? [ggf.... haut jens ab])

Schnitt und Zeitsprung.
GLEICHE EINSTELLUNG
freundliche Stimmung, Vogelgezwitscher.
Keine Briefstapel zu sehen.
Jens hat einen Bart und schreibt einen Brief.

AUSSEN
Er ist unterwegs in der Südstadt. Die Leute grüssen ihn freundlich wie einen alten Bekannten und nehmen seine Briefe an.

Letztes Bild:
Während Jens noch im Bild ist und bei Lemmi und Drakula steht,fährt im Vordergrund ein neuer Postbote in die Südstadt. Dieser hat die selben Probleme wie Jens sie hatte. Sie schauen den Briefträger finster an, der verängstigt weiterfährt. Das Trio grinst und zwinkert sich zu.

Dass ein Zeitsprung stattfindet, sollte man direkt verstehen.
Wie lang der Zeitsprung war, und was in der Zwischenzeit passiert ist, erzählt man erst mit der letzten Szene.
Nach der Traumsequenz: INNEN, JENS SCHALFZIMMER Jens wacht auf und muss entsetzt feststellen, dass seine Wohnung voll Post ist. (sequenz weiter ausbauen? [ggf.... haut jens ab]) Schnitt und Zeitsprung. GLEICHE EINSTELLUNG freundliche Stimmung, Vogelgezwitscher. Keine Briefstapel zu sehen. Jens hat einen Bart und schreibt einen Brief. AUSSEN Er ist unterwegs in der Südstadt. Die Leute grüssen ihn freundlich wie einen alten Bekannten und nehmen seine Briefe an. Letztes Bild: Während Jens noch im Bild ist und bei Lemmi und Drakula steht,fährt im Vordergrund ein neuer Postbote in die Südstadt. Dieser hat die selben Probleme wie Jens sie hatte. Sie schauen den Briefträger finster an, der verängstigt weiterfährt. Das Trio grinst und zwinkert sich zu. Dass ein Zeitsprung stattfindet, sollte man direkt verstehen. Wie lang der Zeitsprung war, und was in der Zwischenzeit passiert ist, erzählt man erst mit der letzten Szene.

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STORYBOARD gekürzte Version

PDF Gekürzte Version 03.12.2006


Teil 02 Postamt, in der Jens erfährt, dass er in einen anderen Bezirk kommt, ist hier deutlich gekürzt.
Auch eineige weitere Szenen sind rausgestrichen, ebenso wie die Figur der Frau, sowie das Kind, das den Brief zurückschiebt.

Wie gehts weiter?
Wir versuchen, den ersten und zweiten Tag zu einem zusammenzufassen, und danach schon mit einer sich steigernden Montagesequenz anzufangen, in der die Tage immer schneller vergehn, bis der Übergang zur wieder in Continuity erzählten Traumsequenz kommt.
Rein theoretisch könnte man den Film schon beenden, wenn Jens aufwacht und feststellt, dass der Traum doch reale Aspekte hatte.(Wollen wir aber nicht)

Mit der nun folgenden Lösung (Jens schreibt sewlber Briefe) haben wir Probleme:
Nachdem wir ins surreale, kafakaeske und unlogische Erzählen gekommen sind, erklären wir jetzt im Einzelnen und logisch,was passiert (Jens sortiert die Briefe, erkennt, warum keiner sie haben will etc.) Das nimmt nochmal die Geschwindigkeit raus.
Ausserdem ist es eine Lösung, die mehr die (bisher nicht erzählten und nicht so wichtigen) Probleme der Südstadtbewohner anspricht (sie kriegen keine nette Post) und nicht so sehr Jens Problem (seine Wohnung ist von oben bis unten mit unausgelieferter Post vollgestopft).

Was machen?
- Die Geschichte bleibt wie sie ist, wir erzählen die Lösung nur wesentlich schneller und weniger erklärt,
brauchen immer noch ein Ende, das das bisherige FriedeFreudeEierkuchen wieder bricht.
- Uns fällt noch ein surreales abgedrehte Ende ein.
(Jens geht in seine Küche, dort sitzen Lemmi, Herr Biester und Drakula, trinken Kaffee und singen "For he's a jolly good fellow". oder so.

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Storyboard Erste Version

PDF Extended Version 30.11.2006


Zur Gliederung:
00 Intro (Postamt)
01 Klarfeld
02 Postamt ( Wechsel des Zustellbezirks)
03 Jens kommt in der Südstadt an
04 Zweiter Tag in der Südstadt
05 Montage, Beginn einer Zeitraffung, die sich steiogert,
düsterer wird und endet in der:
06 Traumsequenz
07 Lösung: Jens wacht aus seinem Traum auf, sieht, dass seine Wohnung voll Post ist und fängt, als paradoxe Lösung, an, selber persönliche Briefe zu schreiben.

08 Ende: noch nicht vorhanden.

Davon abgesehen, dass das Ende noch gar nicht drin ist, haben wir festgestellt, dass wir einiges kürzen müssen, um es überhaupt umsetzen zu können.

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Donnerstag, 16. November 2006
Das erste Drittel..
storyboard_1_01 (pdf, 2,365 KB)


.. der Handlung, auch das hat noch einige Löcher.
Ohne Text.
Würde mich interessieren obs schon lesbar und nachvollziehbar ist.

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Montag, 14. August 2006
...und wurde ein bisschen gaga

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Montag, 31. Juli 2006
ich kam in die südstadt...
Versuch, eine Sequenz mal in ein Storyboard aufzulösen.. auf das bild klicken, um es komplett anzuzeogen...

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